Agilität im Kern: Warum starre Strukturen der Vergangenheit angehören

Author Uschi Bornemann
veröffentlicht 13/07/2025
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Agilität im Kern: Warum starre Strukturen der Vergangenheit angehören

Agilität im Kern

Die Geschäftswelt dreht sich schneller denn je. Was gestern noch als bewährte Methode galt, kann morgen schon überholt sein. In diesem dynamischen Umfeld ist Agilität nicht länger ein Buzzword, sondern eine Notwendigkeit. Doch was bedeutet es wirklich, agil zu sein – und wie lässt sich dieser Geist in etablierte Organisationen tragen?

Agilität ist weit mehr als nur die Einführung von Scrum oder Kanban. Es ist eine Haltung, die sich durch Anpassungsfähigkeit, schnelle Lernzyklen und eine konsequente Kundenorientierung auszeichnet. Im Kern geht es darum, Prozesse so zu gestalten, dass sie flexibel auf Veränderungen reagieren können, statt an starren Plänen festzuhalten. Das erfordert ein Umdenken: weg von hierarchischen Befehlsketten, hin zu selbstorganisierten Teams, die Verantwortung übernehmen und Entscheidungen dort treffen, wo das Wissen ist.

Für Personal- und Organisationsentwicklung bedeutet das, den Fokus von der reinen Effizienz auf die Effektivität zu verlagern. Es geht darum, Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Menschen ihr volles Potenzial entfalten können, auch wenn der Weg noch nicht vollständig vorgezeichnet ist. Das erfordert Vertrauen, transparente Kommunikation und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen. Wir bei Bornemann & Partner erleben immer wieder, wie Unternehmen aufblühen, wenn sie den Mut haben, alte Muster zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Es ist ein Prozess, der Geduld erfordert, aber die Belohnung ist eine Organisation, die nicht nur überlebt, sondern in der Veränderung ihre Stärke findet.

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